Name: Gast
Drachen: (noch) keine
Punkte: (noch) keine
Gold: 1800
Drachen: (noch) keine
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Gold: 1800
Beweise Dich als meisterhafter Stratege, schlauer Händler und kluger Herrscher in Dragosien, dem Land der Drachen. Errichte eine Siedlung, baue eine Drachenzucht auf und messe Dich in der königlichen Liga der Drachen. Spiele online, direkt im Browser, in einer Welt mit realen Spielern, echter Strategie, friedlichem Handel und sportlichem Vergleich. Kostenlos mitspielen: |
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Spielerprofil von Ernies aus Erniessien.
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3
2
1
Stadt: |
Erniessien |
Punkte: | 25057 (Rang 748 bei 105022 Spielern) |
Dabei seit: | 18.05.2010 |
Drachen: | Carimalsafi ♀ Arrakis ♂ Trítill ♂ Aldhibain ♂ Barbadsiba ♀ Níðhöggur ♂ Gesaldhi ♂ Xenobardsi ♀ Gesapüppi ♂ BarbaMists ♂ Tryggur ♂ Mardöll ♀ Grábakur ♂ |
Gilde: | KEKSE |
Freunde: | Kytoma Pyracantha Naao sunny13 Razupaltuff MathiasS MrICE Echnaton Jankamaus Flederklaus cosmiccookie redix Bommel Fara Greaver Albedo Muriel Angelblue Caesario Firnya Drachenholdin |
Geschenke: |
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Profil Seite 1:
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 25.12.2021 11:08Uhr
Hermann Hesse
Weinachten
Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, daß war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Ein friedlich,fröhliches Weihnachtsfest,
wünscht Euch im Kreise Eurer Lieben
Drachenholdin und ihre Drachenschar
Weinachten
Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, daß war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit!
Ein friedlich,fröhliches Weihnachtsfest,
wünscht Euch im Kreise Eurer Lieben
Drachenholdin und ihre Drachenschar
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 29.11.2021 12:49Uhr
Lied im Advent
© Matthias Claudius (1740 - 1815)
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen
Es wünscht Euch im Kreise Eurer Lieben, eine besinnliche Adventszeit
Drachenholdin und ihre Drachen
© Matthias Claudius (1740 - 1815)
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen
Es wünscht Euch im Kreise Eurer Lieben, eine besinnliche Adventszeit
Drachenholdin und ihre Drachen
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 03.04.2021 21:57Uhr
Ostern
(von Ferdinand von Saar)
Ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
Lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.
Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.
Nach dem dumpfen Grabchorale
tönt das Auferstehungslied,
und empor im Himmelsstrahle schwebt er,
der am Kreuz verschied.
So zum schönsten der Symbole
wird das frohe Osterfest,
daß der Mensch sich Glauben hole,
wenn ihn Mut und Kraft verläßt.
Jedes Herz, das Leid getroffen,
fühlt von Anfang sich durchweht,
daß sein Sehnen und sein Hoffen
immer wieder aufersteht.
Wir wünschen Euch ein frohes Osterfest! Möge der Osterhase viel Schokolade und viele Eier bringen und es eine wunderschöne Zeit mit deinen Freunden und deiner Familie wird.
Liebevoll Drachenholdin und ihr kleiner Drache
(von Ferdinand von Saar)
Ja, der Winter ging zur Neige,
holder Frühling kommt herbei,
Lieblich schwanken Birkenzweige,
und es glänzt das rote Ei.
Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
bei der Glocken Feierklang,
und auf oft betretnen Bahnen
nimmt der Umzug seinen Gang.
Nach dem dumpfen Grabchorale
tönt das Auferstehungslied,
und empor im Himmelsstrahle schwebt er,
der am Kreuz verschied.
So zum schönsten der Symbole
wird das frohe Osterfest,
daß der Mensch sich Glauben hole,
wenn ihn Mut und Kraft verläßt.
Jedes Herz, das Leid getroffen,
fühlt von Anfang sich durchweht,
daß sein Sehnen und sein Hoffen
immer wieder aufersteht.
Wir wünschen Euch ein frohes Osterfest! Möge der Osterhase viel Schokolade und viele Eier bringen und es eine wunderschöne Zeit mit deinen Freunden und deiner Familie wird.
Liebevoll Drachenholdin und ihr kleiner Drache
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 30.12.2020 19:36Uhr
Für die Familie,
"Mein Neujahrswunsch"
Was ich erwünsche vom Neuen Jahre ?
Dass ich die Wurzel der Kraft mir bewahre,
fest zu stehen im Grund der Erden,
nicht zu lockern und morsch zu werden.
Mit den frisch ergrünenden Blättern wieder trotzen
Wind und Wettern,
mag es ächzen, mag es krachen,
stark zu rauschen ruhig zu lachen,
so in Regen wie im Sonnenschein Freunde ein Baum
des Lebens zu sein.
Karl Henckel 1864-1929
Mögest Du mit Mut, Zuversicht und guter Gesundheit ins neue Jahr purzeln.
Liebevoll Drachenholdin und Abraxas
"Mein Neujahrswunsch"
Was ich erwünsche vom Neuen Jahre ?
Dass ich die Wurzel der Kraft mir bewahre,
fest zu stehen im Grund der Erden,
nicht zu lockern und morsch zu werden.
Mit den frisch ergrünenden Blättern wieder trotzen
Wind und Wettern,
mag es ächzen, mag es krachen,
stark zu rauschen ruhig zu lachen,
so in Regen wie im Sonnenschein Freunde ein Baum
des Lebens zu sein.
Karl Henckel 1864-1929
Mögest Du mit Mut, Zuversicht und guter Gesundheit ins neue Jahr purzeln.
Liebevoll Drachenholdin und Abraxas
Gästebucheintrag von Drachenholdin am 23.12.2020 23:19Uhr
Für die Familie
Die heilige Nacht
Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht!
Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.
Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.
Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „Fürcht’t euch nicht!“
„Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.“
Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;
zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.
Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König‘ mit ihrem Stern.
Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.
Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: „Gott in der Höh sei Ehr!“
Eduard Mörike
Eine Kraft schöpfende, ruhige, besinnliche Weihnacht
und ein gesundes Neue Jahr.
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache
Die heilige Nacht
Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht!
Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.
Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.
Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „Fürcht’t euch nicht!“
„Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.“
Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;
zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.
Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König‘ mit ihrem Stern.
Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.
Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: „Gott in der Höh sei Ehr!“
Eduard Mörike
Eine Kraft schöpfende, ruhige, besinnliche Weihnacht
und ein gesundes Neue Jahr.
Liebevoll Drachenholdin Mimmi und ihr kleiner Drache